Schlagwort: Karlheinz Deschner
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Karlheinz Deschner, Oben ohne. Für einen götterlosen Himmel und eine priesterfreie Welt.
Deschner vereint in diesem Taschenbuch „Zweiundzwanzig Attacken, Repliken und andere starke Stücke“, also eine Reihe von Essays, die teils bitter, teils amüsant, auch (unfreiwillig) komisch, teils aber auch einfach erschreckend sind. Ich führe die Titel kurz auf: Warum ich Agnostiker bin Ich brauche kein Gottesbild Was wir von Jesus wirklich wissen und was dann kam […]
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Karlheinz Deschner, Abermals krähte der Hahn. Eine Demaskierung des Christentums von den Evangelisten bis zu den Faschisten
Ein Rundumschlag durchs waffenstarrende, blutlüsterne, raffgierige und moralisch verkommende Christentum bietet einmal mehr Karlheinz Deschner mit dieser Abhandlung. Angefangen bei dem Sammelsurium, aus dem sich die „Lehre“ des Möchtegernzauberers aus Nazareth über weltliche Machtpolitiker, die die Chance in diesem System erkannten und ergriffen, und sich des Glaubens der Massen nach Herzenslust bedien(t)en, wenn es ihren […]
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Karlheinz Deschner, Der Moloch. Eine kritische Geschichte der USA
Ich war überrascht, als ich das Buch las, da ich den Eindruck hatte, dass Deschner noch verbissener schrieb als bei seinen Kirchenbüchern. Und obwohl man zwischendurch den Schaum vor Deschners Mund zu ahnen glaubt, möchte ich dieses Buch als Ergänzung zu Kinzers Putsch! empfehlen. Deschner zeigt nämlich über den späteren Imperialismus hinaus, wie sehr schon […]
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Karlheinz Deschner, Opus Diaboli, Fünfzehn unversöhnliche Essays über die Arbeit im Weinberg des Herrn
Aktuell befinden wir uns in einer besonders kritischen Ecke meiner Bücherregale. Karlheinz Deschner, der Mann, der sich den Kampf wider die lächerliche, aber brandgefährliche Institution Kirche auf die Fahne geschrieben hat, kennt wirklich keine Verwandtschaft. Der vorliegende Band enthält allerlei Skurriles, Absonderliches und Erstaunliches. Ich führ mal eben die einzelnen Essays auf: Den Progressisten Gruß […]