Schlagwort: Film
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Stanley Kubrick – A Life in Pictures
Dokumentarfilme werden in dieser Reihe extrem selten angesprochen, trotzdem möchte ich dem geneigten Cineasten – so er ihn noch nicht kennt – diese Perle über den Leinwandästheten Kubrick ans Herz legen. Fazit: einem der Größten zum Gedächtnis
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2001: A Space Odyssey
Wenn es einen Film gibt, der in Gestaltung und Umsetzung wegweisend ist und die Popkultur bis in die Grundfesten erschütterte, obwohl ihn kaum jemand zu Ende gesehen hat, dann dürfte es dieser Monstrum an Bildästhetik sein, mit der Kubrick ganz, ganz weit in die Tiefen des (geistigen) Raums gegriffen hat. Fazit: Man muss als Connaisseur […]
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Dr. Seltsam – oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben
Es bedarf womöglich eines ganz gewissen Humors, um sich Kubricks Dr.-Seltsam-Film anzuschauen und dann auch noch zu mögen, trotzdem halte ich ihn schlicht für schweinekomisch auf eine Weise, dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt, wenn man den Kalten Krieg noch erlebt hat. Fazit: nicht nur für Peter-Seller-Fans absolut sehenswert
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Birdman
Es ist schon vertrackt mit Erwartungen, denn dieser Film weist ein durchaus interessantes Script auf, wäre aber meines Erachtens eher Stoff für Terry Gilliam als für Iñárritu, der hier viel zu sehr an der Technik laboriert, anstatt das zu tun, was er am besten kann: Geschichten erzählen. Fazit: für sich genommen nicht schlecht, aber von Iñárritu erwarte […]
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Victoria
Ein Film in nur einer Einstellung schreit natürlich umso mehr nach einer Kritik mit nur einem Satz, daher fasse ich mich besonders kurz, wenn ich sage, dass Victoria ein klasse eindringlicher Film ist, den ich nur ans Herz legen kann. Fazit: besonders spannend, wenn man aus dem Kino herauskommt und mit einer Verfolgungsszene unter halbstarken Migranten […]
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Welcome to Karastan
Hätte ein guter Film werden können mit einem besseren Script, charismatischeren Schauspielern und einer durchdachten Regie, aber weil das alles fehlt, ist ein höchst maues Stück bewegte Leinwand herausgekommen. Fazit: Welcome to Borestan
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Der Hobbit – Die Schlacht der fünf Heere
Der Gesamtheit zuliebe habe ich mir diesen Streifen nun auch noch angetan und werde felsenfester davon überzeugt, dass Jackson seinen Beruf vor King Kong an den Nagel hätte hängen sollen, um einen guten Namen zu behalten. Fazit: selbst als Einschlafmittel ungeeignet
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Der Hobbit – Smaugs Einöde
Ominös, dass mir jetzt erst auffällt, dass die Kritik dieses Streifens unter den Tisch gefallen ist, aber sie fällt so kurz aus wie der Titel: öde. Fazit: Jackson hat sich längst überlebt