Schlagwort: Edgar Allan Poe
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Peter Haffner (Hrsg.), Der Wissenschafts-Rabe
Der Rabe Nr. 35 ist ganz dem Thema Wissenschaft gewidmet. Die Sammlung wartet mit allerlei interessanten wie kruden Ideen auf. Beispielsweise überlegt Stephen Hawking, welche Probleme komplexere Wesen in einer zweidimensionalen Welt hätten (für verdaute Nahrung gäbe es nur einen Weg aus dem Körper heraus, nämlich den Eingang, weil die Wesen anderenfalls in zwei Hälften […]
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Edgar Allan Poe, Arthur Gordon Pym
Für mich der absolute Schlüsseltext aus Poes Werk. Die Geschichte des A. G. Pym ist nicht nur überaus spannend aufgrund der vorzüglichen Abenteuerelemente, sondern abgesehen vom Ende meines Erachtens mit das schlüssigste Stück Poe, das es gibt. Das ist umso erstaunlicher, als Poe sonst ja eher durch deutlich kürzere Arbeiten glänzte. Aber hier zeigt er […]
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Edgar Allan Poe, Der Rabe
In diesem Band aus der Haffmans-Ausgabe sind neben Poe-Gedichten – der Titel verrät es bereits – drei Essays versammelt: Heureka, die Methode der Komposition und Maelzels Schachspieler. Ich mach es kurz: Poes Gedichte sind nicht meine Welt. Mit Ausnahme des Raben finde ich sie alle, sagenwirmalfreundlich: öde. Interessanter sind da die Essays, auch wenn es […]
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Edgar Allan Poe, Der schwarze Kater
Erst die Tage hatte ich einen Band aus der Schmidt-Wollschläger-Übersetzung angesprochen, der viele wichtige Erzählungen des Großmeisters Poe enthielt. Auch dieser Band bringt ein paar wichtige Diamanten wie das verräterische Herz, den Goldkäfer oder das vorzeitige Begräbnis. Gleichwohl halte ich den Band in seiner Gänze als nicht so spannend wie den vorigen.
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Edgar Allan Poe, Der Fall des Hauses Ascher
Dieser Band aus der Wollschläger-Schmidt-Übersetzung zeigt bereits in der Überschrift, welchen Weg die beiden Übersetzer einschlugen. Sie machten aus dem Gegebenen etwas Eigenes, ohne das Original zu verlieren. Sie formten es neu, behielten aber die Zier bei. In diesem Band sind eine Reihe ganz doller Erzählungen Poes versammelt, weshalb ich ihn ganz besonders schätze. So […]
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Edgar Allan Poe, König Pest
Meine kleine vierbändige Poe-Ausgabe habe ich neulich bereits besprochen. Nun möchte ich mich der nächsten Ausgabe widmen. Es handelt sich um die fünfbändige Ausgabe des Haffmans-Verlags von 1994. Sie enthält die von Schmidt und Wollschläger übersetzten Erzählungen und Gedichte aus der großen Walter-Ausgabe (zu der später noch mehr). Im ersten Band – benannt nach der […]
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Edgar Allan Poe, Das Tagebuch des Julius Rodman
Der Band enthält lediglich drei Geschichten, eine davon hat es aber in sich. Das ist aber nicht die Titel gebende Rodman-Geschichte (die ist auch nicht schlecht, aber nu ja) und auch nicht das unvergessliche Abenteuer eines gewissen Hans Pfaall – der Knaller ist und bleibt der Bericht des Arthur Gordon Pym. Hier räumt Poe so […]
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Edgar Allan Poe, Der Teufel im Glockenturm
Aus der Insel-Ausgabe erscheint mir dieser Band als das schwächste Glied – wenn man einmal vom Fall des Hauses Usher absieht, das ich bis heute für einen der starksten Poe-Texte halte, obwohl es etwas unbefriedigend bleibt. Aber wenn ich darüber nachdenke, erscheint mir, dass seine stärksten Texte ohnehin etwas Unbefriedigendes beinhalten. Das gilt ja auch […]
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Edgar Allan Poe, Die Morde in der Rue Morgue
In diesem Band meiner Insel-Ausgabe sind besondere Klassiker von Poe enthalten: Neben den titelgebenden Morden in der Rue Morgue (eben einer der beiden Dupin-Texte und wie ich meine: der spannendere; es geht um einen Doppelmord in einem Raum, den der Täter „eigentlich“ nicht verlassen haben kann) finden sich hier die Erzählungen Sturz in den Malmström, […]
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Edgar Allan Poe, Streitgespräche mit einer Mumie
Ich möchte wetten, dass sich hier der ein oder andere bereits gewundert hat, warum Poe so kurz weggekommen ist. Das lag einfach daran, dass ich mir seine Kurzgeschichten für den Schluss der letzten „normalen“ Regale aufgehoben habe. Ich wollte nämlich etwas mehr Zeit dafür haben, auch mit dem Hintergedanken, vielleicht auf die ein oder andere […]