Schlagwort: Arno Schmidt
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Arno Schmidt, Rosen & Porree
Ja, diesen Band schätze ich schon allein wegen des Helge-Schneider-artigen Titels. Dabei enthält der Reprint der 59er-Ausgabe zentrale Texte aus Schmidts frühen Schaffensphase: Seelandschaft mit Pocahontas, Die Umsiedler, Alexander oder was ist Wahrheit, Kosmas oder vom Berge des Nordens sowie die Berechnungen I und II. Pocahontas, tja, wer diesen Text nicht kennt, kennt Schmidt nicht. […]
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Arno Schmidt, Kühe in Halbtrauer
Nachdruck der 64er-Ausgabe, die die Erzählungen Kühe in Halbtrauer, Die Wasserstraße, Windmühlen, Großer Kain, Schwänze, Der Sonn’ entgegen …, Kundisches Geschirr, Die Abenteuer der Sylvesternacht, Caliban über Setebos und <Piporakemes !> enthält. In diesen Miniaturen übt Schmidt weiter mit seinen Möglichkeiten. Anders als Brand’s Haide oder Schwarze Spiegel erschienen mir bei der früheren Lektüre die […]
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Arno Schmidt, Nobodaddy’s Kinder
Ich überlege gerade, wie viele Dubletten ich inhaltlich von Schmidt besitze. Der Band Nobodaddy’s Kinder – ein Titel, der auf ein Blake-Gedicht verweist – enthält mit Aus dem Leben eines Fauns, Brand’s Haide und Schwarze Spiegel drei Klassiker aus dem Schmidt’schen Kanon, die ich mindestens noch zweimal in anderen Ausgaben besitze. Ich schätze alle drei […]
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James Fenimore Cooper, Tausendschön
In der Fortsetzung von Satanstoe zieht diesmal der Sohn der Hauptfigur aus Band 1 in die Wälder. Auch diesmal geht es um Land, allerdings richtet sich das Augenmerk nun auf die sogenannte Squatterbewegung. Dabei handelte es sich um Siedler, die sich ohne Rücksicht auf andere „Besitzer“ Land in Beschlag nahmen, Hölzer fällten und zu eigenem […]
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James Fenimore Cooper, Satanstoe
Die sogenannte Littlepage-Trilogie, von Arno Schmidt übersetzt, erscheint mir ein besonderes Kleinod. Anders als der „Letzte Mohikaner“ oder die Beweinte von Wish-ton-Wish hat Cooper in dieser Trilogie auf Entwicklung und Vergleich gesetzt. In allen drei Bänden (Satanstoe, Tausendschön und Die Roten) geht es um Landnahme und Landhaltung im Kampf gegen alle möglichen Feinde. Cooper stellt sehr realistisch […]
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Gustav Frenssen, Otto Babendiek
Wenn ich ein Buch besitze, das in der Ausgabe als Schinken bezeichnet werden kann, dann dürfte es dieser Band sein. Ein Trumm, ein Massiv, ein großer weiter, tiefer, dunkler Ozean. Dem erfahrenen Leser brauche ich kaum zu sagen, dass es sich um eine Empfehlung von Arno Schmidt handelt. Frenssen selbst ist eine seltsame Gestalt. Politisch […]