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William Bligh, Meuterei auf der Bounty. George Hamilton, Die Piratenjagd der Fregatte Pandora.
Der Erdmann-Verlag ist seit geraumer Zeit so freundlich, eine Reihe zum Teil hochspannender Bücher über die Seefahrt in sehr wohl hübschen Ausgaben auf den Markt zu werfen. Der erste Band, den ich aus dieser Reihe vorstellen möchte, besteht aus Blighs bekannter Schilderung der Meuterei auf der Bounty und der wagemutigen Fahrt in der Nussschale, bei […]
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Georg Büchner, Werke und Briefe
Einer unserer ganz, ganz Großen. Leider viel zu früh gestorben, der Mann. Sonst würden die Goethe-Institute heute vermutlich Büchner-Institute heißen, aber egal. Es gibt so manches, was man von ihm gelesen haben muss, deshalb lohnt sich bei Büchner immer eine Gesamtausgabe. Ich nenne an dieser Stelle nur mal Dantons Tod, Woyzeck, Leonce und Lena, Lenz […]
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Boccaccio, Decamerone
Okay, ein Klassiker, über den man noch weniger Worte verlieren muss, als ich das hier sonst mache. Nur eins: Beim vergnüglichen Lesen war ich überrascht, dass ich mehrere Geschichten von einer Märchenplatte kannte, die ich als Kind gehört habe. Natürlich handelte es sich da um züchtige und eher lustige Geschichten.
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Honoré de Balzac, Verlorene Illusionen
Mein erster Balzac-Text und – ehrlich gesagt – auch der einzige, den ich von ihm gelesen habe. Dabei weiß ich gar nicht mal, warum ich dabei kleben geblieben bin. Die Lektüre hat damals Spaß gemacht, viele seltsame Konstellationen sind heute noch genau wie im 19. Jahrhundert. Ich glaube fast, mich hat vorm Weiterlesen weiterer Balzacs […]
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Simon Borowiak, Wer Wem Wen
Ein zugegeben überraschender Paar-Psycho-sonst-was-Text, der einfach Spaß macht beim Lesen. Wunderbare Beobachtungen, zahlreiche lustige Ideen, die das alltägliche Leben leichter machen werden. Die ideale Schnelllektüre.
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Flann O’Brien, Das harte Leben
Ich weiß nicht, warum es so ist, aber es ist so: Wenn der Text länger werden sollte, patzte O’Brien regelmäßig. Ich glaube, lediglich sein At Swim-Two-Birds konnte mich da überzeugen. Schade. Seine Kolumnen sind da deutlich besser.
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William S. Burroughs, Ghost of Change
Aufgrund früherer Liebhaberei mal günstig bei Zweitausendeins geschossen. Nach guter Ablagerung in den Bücherregalen hab ich’s dann endlich gelesen – und für durchaus gut befunden. Viel mehr aber auch nicht. Zwar typisch Burroughs, aber nicht so kraftvoll wie seine frühen Arbeiten.