Kategorie: Filme
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O’Horton
Ein sehr seltsamer norwegischer Film, dessen insgesamt recht schwache und – schlimmer noch – vorhersehbare Geschichte auch von den einzelnen recht skurrilen Ideen einfach nicht zu retten ist. Fazit: Lasst es bleiben, es lohnt sich höchstens für die drei Szenen mit dem lustigen Hund Molly. Und dafür kann man genauso gut zur nächsten Hundewiese gehen.
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Zombieland
Der Film sorgte für etwas Zwietracht unter den Genrefans – unter anderem, weil die Zombies hier rennen können –, schafft es aber dennoch, mit einem twinkiesuchenden Woody Harrelson und dem meines Erachtens seit Jahren besten Filmauftritt Bill Murrays für amüsante Unterhaltung zu sorgen und dem Genre einen Stoß in eine neue Richtung zu geben. Fazit: […]
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Der Fluch der 2 Schwestern
Das im Jahre 2009 produzierte US-Remake des koreanischen Films „A Tale of Two Sisters“ glänzt durch eine saubere Produktion und einen netten Twist, der dem halbwegs erfahrenen Kinogänger freilich nicht erst zwei Minuten vor Filmende aufgeht. Fazit: Wer den Tatort öde hält, findet hier angemessene Unterhaltung
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Brügge sehen … und sterben?
Der mir bisher entgangene Regisseur Martin McDonagh hat hiermit ein kleines, aber feines Stück mit etwas skurrilen Figuren umgesetzt, in dem Brendan Gleeson, der keulenschwingende Monk aus „Gangs of New York“, einen schwulen Auftragskiller spielt, der zusammen mit einem Kollegen nach Brügge fährt, um dort einen Auftrag zu erledigen. Fazit: nette Abendunterhaltung, vor allem für […]
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Jörg Buttgereit & Freunde, Monster aus Japan greifen an. Godzilla, Gamera & Co.
Jörg Buttgereit, der langjährige Herausgeber von Fachzeitschriften wie Splatting Image, hat mit diesem umfassenden Lexikon des klassischen Godzillafilms den Standard vorgelegt. Angefangen mit dem Ursprung aus dem Jahre 1954 (im Original bekanntlich Gojira, was dem amerikanischen Publikum aber aussprachetechnisch nicht zugemutet werden konnte) bis hin zum japanischen Godzilla aus dem Jahr 1998. Zusätzlich sind auch […]
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Die Tür
In der Anno-Saul-Verfilmung des Pirinçci-Romans „Die Damalstür“ zeigt Mads Mikkelsen, der König der dänischen Schauspielzunft, einmal mehr sein große Können, wobei die Geschichte des Films beim Sinnen über die Frage „Was würde ich anders machen, wenn ich eine zweite Chance bekäme?“ leider mehr und mehr in einer teilweise hanebüchenen Verworrenheit versinkt. Fazit: Kann man gucken, […]
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Louise hires a Contract Killer
Die heutige Kritik fällt sehr kurz aus, weil ich nur äußerst selten einen Film gesehen habe, der mit einer guten Idee beginnt, die dramaturgisch dermaßen schlecht umgesetzt ist wie hier. Fazit: Ich will mein Geld zurück.
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Pusher-Doublefeature (zwei Filme, zwei Sätze)
Nachdem ich an anderer Stelle bereits den ersten Teil der Pusher-Trilogie vorgestellt hatte, möchte ich heute die beiden anderen Teile empfehlen. Der zweite Teil, in Anlehnung an Tonnys (Mads Mikkelsen) Hinterkopftattoo Respect benannt, beschäftigt sich auf erschütternde wie unterhaltsame Weise mit Tonnys familiären Hintergründen, während der Drogenhändler Milo (Zlatko Buric) in Pusher 3 – Untertitel: […]
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Inglourious Basterds
Die Wertungen dieses Tarantino-Films schwanken zwischen „Sensation“ und „langweilig“, dabei kommt meine – natürlich für alle Erdenmenschen maßgebliche – Meinung zu dem Ergebnis, dass es sich schlicht um nette Unterhaltung handelt, in der Christoph Waltz in einer höchst dankbaren Rolle den Rest der Darsteller an die Wand spielt, und in der der olle Atze mal gehörig […]
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Public Enemies
Michael Mann, der Spezi, der von sich glaubt, mit einer HD-Kamera umgehen zu können, hat für seine Verwurstung ein spannendes Kapitel der US-amerikanischen Verbrechensgeschichte genommen, durch den Fleischwolf gedreht und auf den sterilen Boden klatschen lassen, weil er in seiner Blödheit leider vergessen hatte, Qualitätsdarm ans andere Ende zu halten. Fazit: Da die Kamera schlimmer […]