Kategorie: Belgischer Film
-
Mann beißt Hund
Ein etwas spezieller Film der frühen 90er, in dem der geschätzte Benoît Poelvoorde einen Killer mimt, der im damals schicken „Journalismus“-Stil von einem Kamerateam bei der Arbeit begleitet wird. Fazit: mit Szenen, bei denen einem das Lachen im Hals stecken bleibt
-
Das brandneue Testament
In der so häufigen Dichotomie „super Trailer – langweiliger Film“ und „mäßiger Trailer – Spitzenfilm“ gehört das neue Werk mit Benoît Poelvoorde und Yolande Moreau tatsächlich zur zweiten Kategorie, und das, obwohl der Trailer schon Lust auf mehr gemacht hat, was aber mit einer spaßig-hochwertigen Erzählweise nahe Amélie-Niveau locker getoppt wird. Fazit: sehr amüsante Unterhaltung […]
-
Die anonymen Romantiker
Der gute Benoît Poelvoorde (von dem ich bei Verbalkanone feststellen durfte, dass ich ihn längst von Mann beißt Hund und nicht erst von Nichts zu verzollen kannte) legt auch in diesem Film ein hochinteressantes Bubenstück hin, das gerade durch Poelvoordes Schauspiel gewordene Spiegelneurone Isabelle Carré unbedingt zu empfehlen ist – erst recht für Schokoliebhaber wie […]
-
Der Start (Le Depart)
Ein vor allem aus heutiger Sicht merkwürdig umgesetzter Film über einen jungen Mann, dessen Traum die Teilnahme an einem Autorennen ist; ein Film, der mit zugespitzten Szenen, Kamerapositionen am Wagen, wie man sie ein Jahr später ausgiebig in Bullit bewundern durfte, und oftmals drängenden Dialogen, wie es sie so wohl nie in der Realität gäbe, und doch […]