In diesem Band zieht es Maltese an die Küsten Südamerikas. Hier hilft er einem Waisen aus England dabei, seine Halbschwester zu finden.
Im Zeichen des Steinbocks ist etwas zerfasert; eine einheitliche Geschichte findet sich kaum, eher Geschichtchen, die locker mit der Region verbunden sind und bei denen er eine Handvoll Begleiter an seiner Seite hat bzw. trifft.
Tolle Bilder – wie üblich bei Pratt. Die Story ist leider eher ein Sammlung leichter Sommerträume.
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