Bäte man Terry Gilliam darum, für eine Ramschpartnersendung wie „The Bachelor“ oder „Bauer sucht Frau“ eine Folge mit dem Thema Grand Budapest Hotel zu dirigieren, käme wohl in etwa ein Film wie dieser dabei heraus, der eine Dystopie beschreibt, in der Colin Farrell dazu gezwungen ist, innert 45 Tagen in einem Hotel eine Partnerin zu finden, um nicht in ein Tier seiner Wahl – das ist der eponyme Lobster – verwandelt zu werden.
Fazit: nette Idee(n), die Längen in der Dramaturgie nehmen aber mit der Filmlänge zu
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