Insgesamt unterhaltsamer Westernspaß, der eine Reihe historischer Figuren aufmarschieren lässt, aber schließlich nicht genügend erzählerische Puste hatte, um über mehr als drei Staffeln zu tragen.
Fazit: kurzweilige Unterhaltung für Westernfans
Insgesamt unterhaltsamer Westernspaß, der eine Reihe historischer Figuren aufmarschieren lässt, aber schließlich nicht genügend erzählerische Puste hatte, um über mehr als drei Staffeln zu tragen.
Fazit: kurzweilige Unterhaltung für Westernfans
Ich bin ja großer Westernfan, aber davon habe ich leider nur eine Folge ausgehalten. Sie wird mir deswegen in Erinnerung bleiben, weil ungefähr jedes zweite Wort „fuck“ war.
Das stimmt. Und ich hatte den Eindruck, dass die Frequenz im Lauf der Serie sogar noch höher wird. Übrigens hatten die Autoren eine Zeit lang geplant, originale Flüche und Kraftausdrücke zu verwenden (wie sie eben aus neugegründeten Orten dieser Zeit überliefert sind). Aber das Script muss so lächerlich geklungen haben, dass sie sich entschieden haben, moderne Äquivalente zu nutzen.
PS: Ich hatte mal eine halbjamaikanische Kollegin, die zweisprachig deutsch/englisch aufgewachsen ist und einen ebenfalls jamaikastämmigen Freund hat, der auch zweisprachig aufgewachsen ist. Er flucht(e) auch gern „Fuck“, bis sie ihn dazu erzog, zumindest in ihrer Gegenwart „Flip“ zu sagen. 🙂
Schade! Die Originalflüche hätte ich sehr gern gehört. Sie wären bestimmt abwechslungsreicher gewesen als immer nur „fuck“ oder „fucking“. 🙂
Recht zusammenhangslos fällt mir da zum Beispiel ein, dass meine Mutter gelegentlich „Donnerkuckuck“ fluchte, als ich noch klein war. Das klang damals sogar irgendwie gefährlich. *lol*
Ob sie wesentlich abwechslungsreicher waren, kann ich nicht sagen, aber hauptsächlich wird es vermutlich sowas wie „dam“ gewesen sein. 🙂
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