Nennt mich milzsüchtig, nennt mich bösartig, nennt mich, was ihr wollt – aber ich mag Franquins Schwarze Gedanken. Sie zeugen nicht nur davon, dass da jemand sehr genau verstanden hat, wie verderbt die ganze Welt ist, sondern der auch die der Verderbnis innewohnende Lächerlichkeit erkannt hat und sie ausdrucksstark in Szene zu setzen verstand. Die richtige Lektüre für Realisten. Ein paar soll es ja noch geben.
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