Schon viele Jahre vor der endgültigen Verpopisierung des Vampirthemas hatte sich der Rabe in seiner Nr. 49 mit dem Blutsauger an sich beschäftigt. Leute wie Bela Lugosi, Gerhard Polt, Woody Allen und Gary Larson steuerten hierzu viele interessante Gedanken und spaßige Ideen bei. Ein amüsanter Spaß für die ganze Gruft!
Thomas Mohr, Patrick Niemeyer, Robert Vito (Hrsg.), Der Vampir-Rabe
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4 Antworten zu „Thomas Mohr, Patrick Niemeyer, Robert Vito (Hrsg.), Der Vampir-Rabe“
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Ich hatte mir auf Deine Lobeshymnen hin ein paar Raben bestellt, u.a. auch diesen hier. Aber der war von allen der Schwächste. Ich kann gar nicht genau festmachen, woran das lag. Etwas Neues gab’s jedenfalls nicht zu entdecken, wenn man bei dem Genre noch von „neu“ sprechen kann. Vielleicht war er auch nicht aktuell genug, denn in den letzten zwanzig Jahren hat das Thema sich doch sehr gewandelt.
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Bist Du denn, wenn Du die Wandlung des Themas in den letzten 20 Jahren ansprichst, eher an den aktuellen Vampiren interessiert oder – wie ich – an den Klassikern?
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Sagen wir mal so: Die aktuellen Vampire interessieren mich eher in so fern, als dass ich mich frage, wie es so weit hat kommen können. 😉
Aber von allem, was da im Vampir-Raben versammelt war, ist mir nur eine Geschichte im Kopf geblieben und die auch nur, weil ich mich fragte, wie der Ich-Erzähler dieses Erlebnis derart beschäftigt noch aufgeschrieben haben will.
Aktuell habe ich den schweizer Raben beim Wickel. Für mich sind die Texte darin weit interessanter. 🙂
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Den Schweizer Raben besitze ich nicht, daher kann ich damit leider nichts vergleichen. 😉
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