Ich sags gleich frei heraus – ich besitze nichts von Flaubert und kenne aus eigener Lektüre tatsächlich nur wenige Auszüge von ihm. Diese konnten bei mir auch nicht so viel Interesse wecken, dass ich unbedingt zum nächsten Buchladen laufen und mir etwas von Flaubert kaufen musste. Trotzdem fand der Flaubert-Rabe (Rabe Nr. 47) recht früh den Weg in meine Sammlung. Und auf diese Weise – andere Leute wie die Goncourts schreiben über oder von Flaubert – finde ich ihn durchaus amüsant präsentiert.
Volker Kriegel (Hrsg.), Der Flaubert-Rabe
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Kommentare
2 Antworten zu „Volker Kriegel (Hrsg.), Der Flaubert-Rabe“
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Lieber Doc, wenn du gern über Flaubert liest, dann empfehle ich dir Flaubert’s Parrot von Julian Barnes. Aber Flaubert selbst kann ich dir auch sehr empfehlen : )
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Danke für den Tipp. Leider ist mein Bücherberg aktuell schrecklich hoch und ich komme zu nichts. Aber damit ich den Tipp nicht vergesse, hab ich den Barnes gleich auf meine Haben-wollen-Liste gepackt. 🙂
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