Aus Gründen besitze ich diesen Text lediglich als Hörbuch (übersetzt und gelesen von Harry Rowohlt). Das ändert aber nichts daran, dass ich es sehr mag– obwohl ich kaum wiederzuerzählen in der Lage bin, was da überhaupt passiert. Im Großen und Ganzen wird von der Kleinstadt Killoyle erzählt und von ihren Einwohnern Milo Rogers (verhinderter Dichter), Patrick Murphy (Barkeeper), Wolfetone Grey (der sich der Sekte eines gewissen G-Fans Glossowitsch verschrieben hat). Es kommen noch ein paar weniger wichtige Personen hinzu, aber praktisch hat es sich damit. Denn eine eigentliche Handlung kann ich in diesem ersten Band von Boylans Trilogie nicht recht entdecken. Lustig, nein enorm amüsant ist es trotzdem – erst recht wenn man Freude an Rowohlt hat.
Ich sehe hier nur noch zwei Aufgaben: Erfahren, wie es in den Folgebänden weitergeht (wenn man von Weitergehen reden kann) und am besten alle drei als gedruckte Version zu bekommen, auch wenn ich dann auf Rowohlts Stimme verzichten muss.
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