Mit der schlafenden Schönen hat sich die Australierin Julia Leigh (Buch, Regie) eines etwas seltsamen Themas über eine ganz ungewöhnliche Form der Prostitution angenommen, von dem durchaus eine gewisse Anziehungskraft ausgeht, das aber letztlich auf die Dauer etwas unmotiviert, unverständlich und konfus wird, bis der Film einen Schluss erreicht, der einen wahrlich unbefriedigt zurücklässt.
Fazit: Einige schöne Bilder, die bisweilen an Kubricks Auge für Ästhetik gemahnen, und durchaus vertretbare schauspielerische Leistungen allein können den Film leider(!) nicht retten.
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