Schnarch von Trier – keineswegs der Nazi, zu dem er sich damals aus billigen Propagandazwecken gemacht hat, sondern eher einer der am meisten überschätzten Langweiler der Leinwand – hat zwei jeweils recht belanglose Geschichtchen trotz guter Schauspieler lieblos miteinander vermixt, dazu ab und an Bilder wie bei einer Parfümwerbung produziert und mich einmal mehr überzeugt, dass er wirklich fern davon ist, Dänemarks größter Regisseur zu sein – das ist nämlich ein Trio namens Anders Thomas Jensen, Nicolas Winding Refn und Lasse Spang Olsen.
Fazit: nur für Nazis der Langeweile oder für Leute mit Schlafstörungen
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