Der gute Benoît Poelvoorde (von dem ich bei Verbalkanone feststellen durfte, dass ich ihn längst von Mann beißt Hund und nicht erst von Nichts zu verzollen kannte) legt auch in diesem Film ein hochinteressantes Bubenstück hin, das gerade durch Poelvoordes Schauspiel gewordene Spiegelneurone Isabelle Carré unbedingt zu empfehlen ist – erst recht für Schokoliebhaber wie meinereiner.
Fazit: Gucken. Und unbedingt ein Paket belgische Pralinen mit ins Kino nehmen!
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