Gullivers Reisen

Jack Black, der für sein Gewicht minimal zu kurz geratene Spaßbold der so juxigen wie technisch sauberen Band Tenacious D, sieht in seinem jüngsten Streifen nicht nur wegen seines Gesichts alt aus, sondern auch wegen des lausigen Drehbuchs, wenn man die läppische Anlehnung weniger flauer Ideen an Swifts verbuchter Wissenschaftskritik denn noch als Drehbuch bezeichnen möchte.

Fazit: lange nicht so gut gegähnt


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Kommentare

2 Antworten zu „Gullivers Reisen“

  1. Avatar von Corinna

    Da hat mir damals schon die Werbung ausgereicht. Lieber lesen.

    1. Avatar von DocTotte

      Und die Werbung war noch um Längen erträglicher als der Film …
      (Und ja, streu auch noch Salz in meine Wunden: Ich hab Gullivers Reisen noch nicht gelesen. 😉 )

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