Moin, Mannschaft!
Schon alle da? Und auch alle schon wach? Das war klar, Müller pennt wieder. Müller? Wann hat der Kompaniechef Geburtstag? … Nein! Am 15.5. Und was macht das zusammen? … Falsch, Müller, ich hab nix von Addieren gesagt! Ich meinte Multeplexieren. Also ab auf den Boden, ich will hier sofort fümmensiebzig Liegestütz von Ihnen sehen – und zwar auf den Knöcheln!
Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, der Freitagstexter. Gut, da hat Müller ja sowieso nix eingereicht. Also, was haben wir denn da? Erstens: Der General lässt ausrichten, dass er sich sehr über die Beiträge gefreut hat. Jawoll! Und drei Umschläge hat er mir überreicht, das heißt, es gibt drei Plätze, zum Glück durchnummeriert.
Den dritten Platz schaffte die Erklärung, woher der Befehl Fass kommt – aus den Akten gekramt vom bee:
Historische Bilddokumente belegen, dass die Königlich-Preußische Reichspolizei in ihrer Grundausbildung schon vor der Strafprozessordnung von 1877 dem Befehl „Fass!“ große Aufmerksamkeit widmete.
Beispielhaft auch der Einblick in die Tätigkeiten des ostfriesischen Abschirmdienstes. Ich möchte wetten, dass es nicht leicht war, hier Erkenntnisse zu gewinnen, nömix.
Trainingslehrgang der Geheimagenten des ostfriesischen MAD im Rahmen ihrer Spezialausbildung zu “Maulwürfen”.
So, und auf Platz 1 meines Wunschzettels steht der Medizinalrat Prof. Dr. von Pé (so viel Zeit muss sein) mit
Diogenes. Und die Alten kriechen.
Unfassbar.
Darauf doch erst mal nen anständigen Hörnerkaffee, am besten in diesem Pokal hier. Gut schluck! Wir sehen uns also am Freitag im Medizinalrat seinem Blog.
Ich hoffe, Ihre Zahnbürste ist sauber, Müller. Wenn Sie hier fertig sind, können Sie sich nämlich mal der Fugen in meinem Bad annehmen.
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