Schaurig-schön ist das ins England des späten 19. Jahrhunderts versetzte schnelle Remake des Werwolfklassikers schlechthin geworden, in dem sich Macher Joe Johnston leider zu einem unnötig übertriebenen Showdown hat hinreißen lassen (den ich an dieser Stelle selbstverständlich nicht verraten werde).
Fazit: nur für Zuschauer mit starken Nerven (kein Scherz!)
Falls einer der Leser sich den Film demnächst anguckt, habe ich eine Bitte: Im Nachspann wird ein „Sikh Advisor“ genannt. Trägt der wirklich den passenden Namen Harbindar Singh oder hab ich mich dank unruhiger Frühaufsteher verlesen?
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