Die Tür

In der Anno-Saul-Verfilmung des Pirinçci-Romans „Die Damalstür“ zeigt Mads Mikkelsen, der König der dänischen Schauspielzunft, einmal mehr sein große Können, wobei die Geschichte des Films beim Sinnen über die Frage „Was würde ich anders machen, wenn ich eine zweite Chance bekäme?“ leider mehr und mehr in einer teilweise hanebüchenen Verworrenheit versinkt.

Fazit: Kann man gucken, man sollte aber ausgeschlafen ins Kino gehen.


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Kommentare

2 Antworten zu „Die Tür“

  1. Avatar von DocTotte

    Jap, die Verworrenheit verdirbt den Film leider ein wenig. Da wäre es gut gewesen, lieber vorher noch mal genau auseinanderzuklamüsern, was am besten wie ablaufen sollte, bevor man mit dem Dreh beginnt. Dann hätte es ein sehr guter Film werden können. 🙂

  2. Avatar von sonnenkind
    sonnenkind

    Der Film lief schon im Fernsehen. Beim ersten Anschauen hat mir der Anfang gefehlt, ich schaute erst rein, als er zur Tochter in den Pool springt. Mikkelsen spielt grandios und tröstet über das dürftige bis unlogische Ende hinweg. Die Grundidee gefiel mir gut.

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