Revolutionary Road (Zeiten des Aufruhrs)

Ein fantastischer und äußerst spannender Film, der einer unausgeglichenen Balkenwaage ähnelt, in deren Waagschalen man nach und nach die Gewichte erhöht, um sie auszutarieren, bis schließlich der Balken bricht, und der lediglich einen Fehler in der Konstruktion der Geschichte hat: Die Kinder, die für die verfahrene Situation von April und Frank zwar nicht verantwortlich, aber notwendig sind, kommen in dem Film nach einem Buch von Richard Yates kaum vor.

Fazit: für jeden Cineasten ein Muss. Hier ist der Trailer, der im Vergleich zum Film sehr farblos ist


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Kommentare

Eine Antwort zu „Revolutionary Road (Zeiten des Aufruhrs)“

  1. […] ich gebe es zu, ich habe ihn spät entdeckt. Nicht nur durch die grandiose Verfilmung (Revolutionary Road), sondern auch durch eine Rezension irgendeiner Neuausgabe, die kurz vor der Verfilmung im Freitag […]

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