Ja, der Otranto ist fraglos ein Klassiker, der in keiner Schauerbibliothek fehlen darf. Dabei muss man nicht nur aus heutiger Sicht einräumen, dass es eigentlich ein recht harmloses Buch ist. Es hat allerdings zu seiner Zeit für Aufregung gesorgt und ist zumindest literaturhistorisch durchaus eine Beachtung (und somit die Lektüre) wert.
Horace Walpole, Die Burg von Otranto
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Kommentare
4 Antworten zu „Horace Walpole, Die Burg von Otranto“
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Ich hab’s unter dem Namen „Das Schloss von Otranto“ auch gelesen, nachdem ich mir die Burg in Otranto angesehen hatte. Das eine soll mit dem anderen nicht viel zu tun haben, aber – na, ja, egal… kann man lesen; muss man aber nicht.
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Das kommt vor, dass Schriftsteller ihrer Fantasie etwas viel freien Lauf lassen. 🙂
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Oh ja, die Geburt der Gothic Novel. Ich habs vor ewiger Zeit mal gelesen und fand es auch sehr… zahm. Aber zu seiner Zeit war es wohl die Sensation.
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Eben, man muss es im Kontext sehen.
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