Irgendwie ist mein Verhältnis zu Verne ambivalent. Ich halte ihn für einen wichtigen, guten Autor, weiß Romane wie die 20.000 Meilen auch enorm zu schätzen. Aber ein Großteil seines Werks erscheint mir doch wirklich eher Jugendliteratur (gewesen) zu sein. Entsprechend wenig interessant fand ich diesen kleinen Roman, der von einer Strandung einer Kindergruppe auf einer einsamen Insel und der Bewältigung dieses Schicksals handelt. Das ist heute vermutlich eher was für den eingefleischten Verne-Fan.
Jules Verne, Zwei Jahre Ferien
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