Das war Helges erster Krimi. Ein Potpourri aus dem Mülheimer Absurdistan und meines Erachtens ein Schlüssel zu Helges abendfüllenden Spielfilmen. Denn im Prinzip legt er hier die lange Struktur vor, die die Filme der 90er-Jahre haben werden, nur dass diese auch musikalisch unterlegt sind. (Es sei kurz angesprochen, dass natürlich auch der zu früh verstorbene Christoph Schlingensief und der kongeniale Andreas Kunze schon ihren Teil zu frühen Meisterwerken wie Johnny Flash beigetragen haben!)
Wer Wortjazz mag, muss die Hippe gelesen haben!
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