Eine enorm kurzweilige Lektüre ist diese witzige und einfallsreiche Geschichte um zwei Vierzehnjährige, die in den Sommerferien das Abenteuer ihres Lebens machen. Furioses zwischen erster (und zweiter) Liebe, einen geklauten Lada, eine Reise in die Walachei, Schüsse und Verfolgungsjagden – ach, es steckt so vieles in der Geschichte, man muss sie einfach lesen.
Wolfgang Herrndorf, Tschick
Kommentare
7 Antworten zu „Wolfgang Herrndorf, Tschick“
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[…] zweiter Herrndorf nach Tschick und eine noch ungewöhnlichere Geschichte. In einem seltsamen Storymix aus Camus-Landschaften, […]
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Oha. Das war mir nicht klar, bitte entschuldige.
Ick freu mir! 😀
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Wozu entschuldigen? Du konntest es ja nicht unbedingt wissen.
Ick mir och. 🙂
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Hast du denn schon angefangen, dieses ominöse Buch zu lesen? Ich finde ja, der Klappentext verspricht so einiges … 😉
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Alles, was hier besprochen wird, hab ich gelesen. Das da oben ist meine persönliche Meinung. 🙂
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Noch nie davon gehört. Darf ich fragen wie du an das Buch gekommen bist? Womöglich auf der Messe?
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Nein, nein. Es kam zwar hier an, als ich auf der Messe war, aber es war eine Art verspätetes Geburtstagsgeschenk. Dafür eine umso größere Überraschung. 🙂
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