Philip K. Dick, Simulacra

In Simulacra gelingt Dick eine sehr intelligente Annäherung an die Frage: Was unterscheidet einen natürlichen Menschen von einem künstlichen? Können natürliche Menschen das überhaupt merken? Und ist das überhaupt wichtig? Oder stecken vielleicht andere Gründe hinter dem Ganzen?

Trau, schau, wem – das Zentrum aller Dick-Lektüre feiert hier eine besondere Party, inklusive eines kleinen Exkurses zum Thema Frauen, denen er kaum mehr traute als einer Maschine.


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