Ein absoluter Klassiker, nicht nur für Science-Fiction-Fans oder Fans von Jules Verne. Die Abenteuer, die Professor Pierre Aronnax mit seinem Begleiter Conseil erlebt, sind alles andere als irgendeine Geschichte für technisch interessierte Jungs. Verne entspinnt vielmehr einen hochspannende Text, der kraftvoll vor dem Hintergrund des damals Machbaren und vor allem Denkbaren steht.
Ein wichtiger Tipp zum Titel, der meines Erachtens sehr häufig missverstanden wird: Es geht nicht um eine Tiefe von 20.000 Meilen unter dem Meer, sondern um die Reisestrecke von 20.000 Meilen, die unter dem Meer zurückgelegt wird.
Jules Verne, 20.000 Meilen unter dem Meer
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Kommentare
6 Antworten zu „Jules Verne, 20.000 Meilen unter dem Meer“
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[…] zu Verne ambivalent. Ich halte ihn für einen wichtigen, guten Autor, weiß Romane wie die 20.000 Meilen auch enorm zu schätzen. Aber ein Großteil seines Werks erscheint mir doch wirklich eher […]
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[…] zu Verne ambivalent. Ich halte ihn für einen wichtigen, guten Autor, weiß Romane wie die 20.000 Meilen auch enorm zu schätzen. Aber ein Großteil seines Werks erscheint mir doch wirklich eher […]
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Och, aber einen Verne kann man doch gut so nebenher verspeisen. Das ist doch zum Lesen leichte Kost. 🙂
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Leichte Kost ist meist die, die die meisten Blähungen verursacht
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Ein guter Kümmel soll bei leichter Kost Wunder wirken. :>
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Ein häufiges Mißverständnis, das mit dem Titel. Dabei ist es doch eigentlich nur logisch, sonst müsste man, wenn man „unter Wasser“ ist, ja im Boden des Meeres oder Swimming Pools stecken 🙂 Inspector Clouseau hätte eben ’swimming peul‘ gesagt…
Dieses Buch habe ich übrigens als kleiner Pimpf mit großer Begeisterung verschlungen, und noch andere Jules Verne Romane/Geschichten. ich wollte sie alle auch schon lange mal wieder lesen. Die Liste wächst, und wächst…
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