Vladimir Nabokov, Die Venezianerin

Nach Lolita habe ich immer wieder auf Flohmärkten und Antiquariaten Ausschau nach Nabokov gehalten. Irgendwann purzelte mir dieses schmale Bändchen in die Finger, in dem es um eine große Liebe, einen talentierten Maler und allerlei Nickeligkeiten geht. Gut, es ist kein Meisterwerk, ich weiß auch von Leuten, die es eher öde fanden und den zugrundeliegenden Clou sehr schnell erkannten. Aber ich muss gestehen, dass mir die Lektüre dennoch Freude bereitet hat.


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