Ein Bändchen mit Ansammlung von Hoffmann-Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Rat Krespel, Der goldne Topf, Das Fräulein von Scuderi, Doge und Dogaresse, Klein-Zaches. Was mich bei Hoffmann immer wundert: Ich mag es, ihn zu lesen, nachhaltigen Eindruck hinterlassen seine Texte bei mir aber selten. Übrigens ähnlich wie bei anderen Romantikern, ich denke da an Fouqué oder Tieck. Ob es daran liegt, dass sie oft zu viele Elemente enthalten, die eigentlich nicht sehr zusammenpassen, daher unorganisch als Geschichte abspeicherbar sind? Ich weiß es nicht. Immerhin eignen sie sich so wenigstens zum Immer-wieder-Lesen.
E.T.A. Hoffmann, Meistererzählungen
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Kommentare
2 Antworten zu „E.T.A. Hoffmann, Meistererzählungen“
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Ja, das kommt zusätzlich vor, obwohl es eben auch schöne Werke gibt.
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Die Romantik, in Literatur wie Musik, führte leider gar oft zu ziemlich verquasten Werken. Da hilft auch die schönste Sprache nichts 😉
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