Mehrfach sprach ich bereits an, dass man über Klassiker kaum ein Wort verlieren muss. Der Name der Rose gehört fraglos dazu. Ich habe das Buch mit 15 zum ersten Mal gelesen. Das weiß ich so genau, weil ich den Film damals noch nicht sehen durfte. Es hat mich – obwohl ich vermutlich kaum einen Bruchteil richtig verstanden habe – dermaßen gefesselt, dass ich es an zwei Tagen durchgelesen habe (ich habe keine 5 Minuten geschlafen). Bis heute ist mir das bei keinem anderen Buch gelungen. Für die zweite Lektüre – und es gibt nur sehr, sehr, sehr wenige Bücher, die ich zweimal oder öfter lese! – habe ich mir deutlich mehr Zeit gelassen.
Umberto Eco, Der Name der Rose
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Kommentare
3 Antworten zu „Umberto Eco, Der Name der Rose“
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[…] glaube, zum ersten Mal habe ich vom fernen Spiegel erfahren, als ich den Namen der Rose gelesen habe. Gekauft habe ich es dann aber erst Jahre später, kurz darauf nahm ich es mit auf […]
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Ich liebe es, ein wunderschön packendes Buch.
Aber wie bei so vielen: wer den Film noch nicht kennt und sich anschauen will – erst den Film, dann das Buch. Umgekehrt wird’s sonst eine herbe Enttäuschung ^^.-
Wie geschrieben: Ich habe erst das Buch und Jahre später den Film konsumiert. Zumindest für mich war es keine Enttäuschung.
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