Jahrelang hatte mir ein Freund „die Russen“ empfohlen, während ich an Eco klebte. Irgendwann fing ich aber doch damit an und natürlich war der erste Band – Schuld und Sühne. Meine Herren, was hab ich bei der Lektüre gestaunt, wie herrlich so ein dicker Wälzer geschrieben sein kann. Ich kann nicht anders als zu sagen: Auch heute noch gehört die psychologische Geschichte um Raskolnikow zum absolut Lesenswerten!
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, Schuld und Sühne
Schlagwörter:
Kommentare
4 Antworten zu „Fjodor Michailowitsch Dostojewski, Schuld und Sühne“
-
[…] richtig geärgert hat. So ein Genöle die ganze Zeit. Schade, da war ich vorher besseres gewohnt (Schuld und Sühne, Die Brüder […]
-
[…] weiß ich von manchen Leuten, dass sie die Karamasows nicht sonderlich leiden können. Sicher, Schuld und Sühne ist besser geschrieben, aber trotzdem ist ihm hiermit Großes […]
-
Ich habe das Werk auch vor einigen Jahren gelesen und war auch restlos begeistert! Wenn du „Schuld und Sühne“ schreibst, hast du es nicht in der Übersetzung von S. Geier gelesen, oder? Sie hat es „Verbrechen und Strafe“ genannt.
-
Nein, ich hab die Übersetzung von Richard Hoffmann gelesen. War auch recht gezielt damals, denn als ich es gekauft habe, gab es die Geier-Übersetzung schon. Wenn ich richtig informiert war (und bin) nutzt sie Dialekte in der Übersetzung. Und das ist etwas, was mich schon bei Meyrinks Dickens-Übersetzungen stört. 😉
-
Schreibe einen Kommentar