Von Defoe gibt es deutlich mehr als nur die beiden Crusoe-Bände. Ich sag jetzt nur mal Moll Flanders und Captain Singleton. Zumindest Letzterer ist ganz nette Lektüre, wenn man Erzählungen auf Schiffen und von Seereisen mag.
Zum Crusoe selbst brauche ich kaum viel Worte zu verlieren: oft zu lang, viel zu viel Christengequatsche (und ja, ich weiß, dass es natürlich zeitbedingt ist – es nervt aber trotzdem oft genug).
Daniel Defoe, Romane in zwei Bänden
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Kommentare
3 Antworten zu „Daniel Defoe, Romane in zwei Bänden“
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[…] war eindeutig Variante b. Dabei hätten mich die Schmerzen, die ich bei der Lektüre des Crusoes hatte, mich warnen müssen. Sei es, wie es ich – im Laden dachte ich: Mensch, dit musste […]
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[…] Klassiker gelesen, in der Regel dürften es „Jugendversionen“ gewesen sein, jedenfalls war mein Robinson Crusoe damals deutlich kürzer als die Fassung, die ich Jahre später gelesen […]
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[…] Silver dazu mit anderen echten oder erfundenen Gestalten. Er lässt ihn Bekanntschaft mit Defoe schließen, mit verschiedenen anderen bekannten Piraten fahren und an berüchtigten Kaperfahrten […]
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