Richard Yates, Zeiten des Aufruhrs

Ja, ich gebe es zu, ich habe ihn spät entdeckt. Nicht nur durch die grandiose Verfilmung (Revolutionary Road), sondern auch durch eine Rezension irgendeiner Neuausgabe, die kurz vor der Verfilmung im Freitag stand. Dann hab ich noch ein paar Jahre gebraucht, bis ich mich zum Kauf durchringen konnte – warum auch immer.

Und nun, nun hab ich es nicht nur in den Händen, sondern in kürzester Zeit durch. Es ist grandios! Absolut lesenswert! Son bisschen wie Franzen ohne Sex. Manchmal auch wie ein guter Nabokov. Eben genau das, was man braucht. Lesen, sag ich!


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Kommentare

Eine Antwort zu „Richard Yates, Zeiten des Aufruhrs“

  1. […] von April und Frank zwar nicht verantwortlich, aber notwendig sind, kommen in dem Film nach einem Buch von Richard Yates kaum […]

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