E.T.A. Hoffmann, Die Elixiere des Teufels

Was Woody Allens „Zelig“ das Buch Moby Dick ist, waren mir über lange Jahre die Elixiere. Irgendwann mal bis Seite 140 geschleppt hatte ich das Buch wieder ins Regal gepackt. Und nichts vermisst. Jetzt hab ich es aus verschiedensten Gründen (Format, fast nur noch dicke, pendeluntaugliche Bücher ungelesen) wieder in die Hand genommen, geschafft und – zu Tode gelangweilt.

Dass ein talentierter Mann wie Hoffmann auch so schnurzöde schreiben konnte … ich kann es einfach nicht verstehen.


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2 Antworten zu „E.T.A. Hoffmann, Die Elixiere des Teufels“

  1. […] beim Leser noch erzeugen konnten. Schade eigentlich. Aber gut, wenn ich die Wahl zwischen Hoffmanns Elixiere, der Burg von Otranto oder dem Mönch habe, dann gewinnt der Mönch. Garantiert. Bestenfalls Apel […]

  2. […] beim Leser noch erzeugen konnten. Schade eigentlich. Aber gut, wenn ich die Wahl zwischen Hoffmanns Elixiere, der Burg von Otranto oder dem Mönch habe, dann gewinnt der Mönch. Garantiert. Bestenfalls Apel […]

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