Da wird man nebenbei in einem Kneipengespräch auf das Buch hingewiesen, verwechselt es erst mit einem anderen Titel, nur um hinterher zu Hause festzustellen, dass man es besitzt, aber noch nicht gelesen hat. Wurde natürlich gleich nachgeholt. Und auch wenn viele enthaltene Binsenweisheiten so schal wie im Ekel sind, ist hier die Geschichte doch merklich gehaltvoller zu lesen. Also wenigstens etwas. Trüb bleiben aber die Lebensaussichten.
Jean-Paul Sartre, Das Spiel ist aus
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