James Fenimore Cooper, Conanchet oder die Beweinte von Wish-Ton-Wish

Okay, ich geb es zu: Ich habe das Buch, das ich mal auf einem Flohmarkt gefunden habe, nur, weil es die Arno-Schmidt-Übersetzung ist. Und auch nur deswegen hab ich es gelesen. Und gelangweilt. Furchtbar gelangweilt.

Es tut mir wirklich leid, aber ich werde nicht nur grundsätzlich nicht mit Cooper warm, sondern habe – anders als bei der Littlepage-Trilogie – diesmal wirklich ne mittlere Krise gekriegt, so öde fand ich Conanchet. Es muss Qualitäten besitzen, die sich mir nicht erschließen.

Das Spannendste an meiner Ausgabe ist noch das Nachwort des Übersetzers Schmidt am Ende. Hier lässt er sich sehr interessant über Cooper, Cromwell und Konsorten aus. Und vermutlich werde ich den Band auch nur deswegen behalten.


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2 Antworten zu „James Fenimore Cooper, Conanchet oder die Beweinte von Wish-Ton-Wish“

  1. […] übersetzt, erscheint mir ein besonderes Kleinod. Anders als der „Letzte Mohikaner“ oder die Beweinte von Wish-ton-Wish hat Cooper in dieser Trilogie auf Entwicklung und Vergleich gesetzt. In allen drei Bänden […]

  2. […] übersetzt, erscheint mir ein besonderes Kleinod. Anders als der „Letzte Mohikaner“ oder die „Beweinte von Wish-ton-Wish“ hat Cooper in dieser Trilogie auf Entwicklung und Vergleich gesetzt. In allen drei Bänden […]

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